Future LED stellt seine mobilen Videowände vor: Die Bildschirme lassen sich mit einer Fernbedienung aus einer Rollbox hochfahren. Links und rechts klappen in unter einer Minute weitere Bildschirmflächen aus. Wird die LED-Wall nicht gebraucht, faltet sie sich im Metallgehäuse zusammen, das gleichzeitig eine Transportbox auf Rollen ist.
Die Videowand kombiniert ihre erweiterbare Bildfläche mit einem Standfuß und einem Gehäuse, das ebenso als Flightcase dient. Bei 136 Zoll Bildschirmdiagonale hat die LED-Wall im Transportmodus eine Grundfläche von 205 mal 52 Zentimeter und wiegt 550 Kilogramm.
Sie bietet eine Helligkeit von 1.000 Candela pro Quadratmeter und hat einen durchschnittlichen Stromverbrauch von 600 bis zu 1.200 Watt. Der Pixelpitch reicht von 1,5 Millimeter bis zu 0,75 Millimeter.
Drei verschiedene Monitorgrößen
Die Transformer-Serie gibt es regulär in den Größen 110, 130 und 136 Zoll – auf Wunsch sind bis zu 165 Zoll möglich. Die Auflösung reicht von FHD bis 4K, wobei wieder Sonderformate individuell möglich sind.
Bei der LED-Modul-Technologie besteht freie Wahl. Es werden die traditionellen SMDs (Service-Mount-Device), die aktuellen COBs (Chip-On-Board) und die GOB (Glue-On-Board) angeboten.
Um die LED-Wall zu installieren, muss sie eingesteckt und mit der Fernbedienung gestartet werden. Zu den Anschlussmöglichkeiten gehören HDMI, USB, RJ45 und Wlan. Inhalte lassen sich über Whiteboard-PCs, Screen-Sharing-Empfänger oder USB-Sticks freigeben. Die Serie ist ab sofort bei Concept International erhältlich.