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Sony stattet Helly Hansen aus

7. August 2025

Sony und xplace unterstützen das Shop-Konzept „Zukunftsraum“ in Kiel. Der Zukunftsraum ist ein durch Bundesmittel gefördertes Pilotprojekt von Kiel-Marketing, das dem klassischen Einzelhandel eine praxisorientierte Plattform für die Digitalisierung bieten soll. Sony stattet dazu den 220 Quadratmeter großen Pop-up-Store in der Kieler Innenstadt mit elf Bravia-Displays aus.


Erlebnis-Shoppen mit Displays

Xplace hat die Displays in das Shop-Konzept implementiert und bespielt die Auslagen. Helly Hansen nutzt das Konzept und die digitale Infrastruktur für den ersten eigenen Pop-up-Store. Bei den Sony Displays kamen fünf FW-43BZ30L in 43 Zoll, vier FW-50BZ30L in 50 Zoll, ein FW-55BZ40L in 55 Zoll und eine FW-98BZ53L in 98 Zoll zum Einsatz. Die 43-, 50- und 98-Zoll Displays werden über das Content Management System Beeceen von xplace gesteuert und bespielt, während die vier 50-Zoll Displays an sensor- und Rfid-gestützte Informationssysteme angebunden sind. Dabei sind je zwei Displays Rücken an Rücken positioniert und bieten je zwei Lift & Learn- und zwei Place & Learn-Flächen – so soll Raum für interaktive Kundeninformation geboten sein. Bei Lift & Learn sind unter dem Produkttisch Rfid-Antennen montiert, deren Positionen auf der Tischoberfläche markiert sind. Wird ein mit Rfid-Label ausgestattetes Produkt angehoben, erkennt die Antenne es und löst einen gezielten Content-Wechsel auf dem Display aus. Place & Learn soll ähnlich funktionieren, nur dass das Produkt nicht angehoben, sondern auf einer markierten Fläche platziert werden muss, um den Content-Wechsel auszulösen.

Sony setzt in seinen Bravia BZ53L- und BZ40L-Reihen eine unternehmenseigene tiefschwarze, blendfreie Beschichtung ein. Dazu wurde eine Antireflexionsbeschichtung und eine Oberfläche mit geringer Reflexion verschmolzen. So erreicht das Bravia Display FW-55BZ40L laut Sony einen Haze-Wert von 47 Prozent. Ein Teil der Modelle der BZ-L-Serie besteht aus recycelten Materialien, darunter Sorplas, und verfügt über Komponenten wie eine System-on-Chip-Architektur. Über ein Eco-Dashboard lassen sich Energieeffizienz und Funktionen steuern. Weitere Informationen zu dem Projekt können auf der Website gefunden werden.

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